Donnerstag, 7. November 2013

Bacopa

Lassen Sie sich von dieser kleinen indischen Pflanze nicht aufs Glatteis führen. Studien belegen, dass Bacopa gegen Gedächtnisverlust, Gehirn-Degeneration und Oxidation hilft.

Die Pflanzengattung Fettblätter (Bacopa) gehört zur Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Die 60 bis 70 Arten sind in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet, hauptsächlich in der Neotropis. Einige Arten sind Sumpfpflanzen (emerse Pflanzen).
Das Kleine Fettblatt ist eine der am weitesten verbreiteten Arten der Gattung der Fettblätter (Bacopa). Es ist oftmals im Schlamm am Rande von stehendem Wasser zu finden, toleriert auch Brackwasser und ist oftmals auch in Meeresnähe zu finden.

Wichtige Inhaltsstoffe und Pharmakologie

Das kleine Fettblatt enthält eine Reihe medizinisch nutzbarer Inhaltsstoffe, die vor allem in den Blättern der Pflanze anzutreffen sind. Darunter zählen vor allem verschiedene Flavonoide (u.a. Luteolin und Apigenin), Saponine (Bacosid A und B), Phytosterine sowie Triterpene. Darüber hinaus enthält die Pflanze einige wirksame Alkaloide, darunter Brahmin, welches chemisch ähnlich dem Strychnin ist.
In wissenschaftlichen Studien konnten positive Effekte bezüglich der Gedächtnisleistung gezeigt werden.

Bacopa ist im neuen Sisel Kaffee enthalten. 

 

 

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